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Das Schwarze Auge - Spieltermine (Anzahl: 25)

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Datum von bis Titel
2006-11-17 15:00 22:30 Das Schwarze Auge: Ein langer Reiseweg
29. Praios 47 n Hal

Seit 10 Tagen reisen wir nun in der Kutsche und der Gestank des Thorwalers in seiner Rüstung wird immer unerträglicher. Ich frage mich allmählich, wie ihm es selber in seiner Rüstung ergeht, aber so schlimm kann es für ihn ja noch nicht sein, denn er liest noch immer Seelenruhig in seinem Buch.

Heute sind wir an dem zweiten Handelsposten angekommen wo wir wieder eine Nacht in Betten schlafen können. Eine willkommene Abwechslung zu der ständig, wenn auch nicht ganz so sehr, holprigen Reise. Kaum angekommen schien es mit der Fee nun durchzugehen, denn auch ihr war der Gestank zu wieder. Sie sprach eine kurze Zauberformel, und plötzlich tauchten Lederriemen an der Rüstung auf, an denen man nun die komplette Rüstung in Einzelteile zerlegen konnte. Erste Körpersäfte flößen aus den nun entstandenen Öffnungen auf den Boden. Dann öffneten sie die Riemen und so bildete der Thorwaler ein See aus Blut, Exkremente und Körperflüssigkeiten unter sich und sackte erschöpft in dem Bad nieder. Nachdem man ihn aus der Lache befreit hatte und ihn mit vielen Eimern Wasser etwas gesäubert hatte, machte sich der Elf auf und Heilte ihn zusammen mit der Fee auf magische Weise. Als Entschädigung wollten sie die Rüstung behalten und Esumael willigte erst nicht ein, aber was sollte er auch schon machen.

Später am Tisch sprach Ramadant an, das sich etwas seltsames mit uns allen abspiele, und das er bemerkt habe das die Rüstung von Esumael, das Amulett von Dracon und wie er denkt auch das Buch von Radagast einem Fluch unterliegen. So wollte er dies einmal ausprobieren und versuchte dem Krieger das Buch wegzunehmen. Etwas Missgünstig über das Ganze, gab Radagast doch nach und überlies dem Elf das Buch, vorderte es aber später mit Nachdruck wieder.


04. Rondra 47 n Hal

Lowangen, die erste größere Stadt seit die Dämonen Thorwal zerstört hatten. Wie lebendig die Stadt doch auf einmal wirkt, wenn man einmal dem Tot so nahe stand wie wir. Die Menschen wandern umher und arbeiten fleißig, mehrere Kutschladungen Früchte fahren in durch die Stadtmauern und was mich noch mit am meisten beruhigt ist, dass sie alle noch lebendig sind. Die Reise in der Kutsche macht einen träge und faul so dass man kaum noch gewillt ist sich etwas zu bewegen oder noch einen Einkaufsbummel zu machen. Ich erinnere mich auch noch daran, wie ich und mein Bruder hier oft spielten auf den Strassen und in den Hinterhöfen der Tavernen und Herbergen nach allerlei suchten. Ja, mein Bruder, was er wohl macht? Sicher ist er in einer seiner Hoffnungslosen Erfindungen stecken geblieben oder gar hat ihn das zusammentragen von Material und Rohstoffen, die er für seine komplexen Apparate und Maschinen benötigt, arm gemacht. Ich denke ich werde ihm einen Besuch abstatten.

Abends als ich wieder an der Taverne ankam, die wie immer gegenüber der Kutschstation liegt, vernahm ich, dass der Elf und die Fee versucht hatten bei der hiesigen Akademie mehr über die seltsamen Artefakte, die wir einst aus der geheimen Kammer am gefallenen Turm gefunden hatten, heraus zu finden. Leider erbrachte dies überhaupt nichts, sondern nur noch mehr ärger mit sich, denn die Magier, so berichtete man mir, waren mehr daran interessiert die Fee zu begutachten und zu fangen als sich im das eigentliche Anliegen zu kümmern.

Der Besuch bei meinem Bruder hatte sich da etwas vielversprechender gestaltet. Kaum war ich angekommen wo er einst gewohnt hatte, fand ich da nicht mehr das kleine Hüttchen vor das dort einst mal stand, sondern eine prächtige Villa, die geschmückt mit einem von Blumen reich verzierten Weg. Er war sehr erfreut mich mal wieder zu sehen und verriet mir, das er nun ein großer Erfinder geworden sei mit allerlei Erfindungen. Auch hörte er mir gebannt zu, als er mich gefragt hatte was mich zu ihm verschlage und was ich so mache in meinem „armseligen Schreiber da sein“ und ich ihm erzählte was ich bisher so erlebt hatte. Er war hin und weg und gab mir sogleich einen Apparat, mit dessen Hilfe ich über unglaubliche Entfernungen sehen könne, was andere machen und sagen würden. Vielleicht finde ich doch noch Spuren von Dracon und Okto, so dass ich sie so weiter beobachten kann.


09. Rondra 47 n Hal

Als wir heute in Wehrheim ankamen und auf der Suche nach eine passenden Taverne für uns waren, fanden wir „zum Rumreichen Feldherrn“ und kehrten dort ein. Innen erzählte man uns von dem Feldherrn Lav Zorvic und seinen Ruhmreichen Schlachten der er nicht nur für die Stadt, sondern auch für die Kaiserin selbst geschlagen hatte. Einst habe er mit nur 2000 Mannen eine Armee von 14000 Kriegern geschlagen.


15. Rondra 47 n Hal

Baliho, der Ort an dem die Reise einst begann. Wenn ich so zurück denke, und mich daran erinnere wie lieb und harmlos meine Begleiter waren, hach ja lang ist es her. Verändern Reisen die Menschen, wenn sie auf ihren Unternehmungen extremen Bedingungen ausgesetzt sind?

Wir kamen abends in der Stadt an und checkten erst einmal in eine Taverne ein und mieteten Zimmer für die Nacht. Radagast wandte sich in sein Buch vertieft von uns ab und stiefelte Zielgerecht in das soeben gemietete Zimmer, während der Elf und die Fee noch ein wenig durch die Stadt steiften. Esumael trank Massen Krüge Meet und feierte fröhlich vor sich hin. Dies lies mir die Möglichkeit mich mit dem Apparat meines Bruders genauer zu beschäftigen und so zog ich mich ebenfalls auf unsere Stube zurück. Leider konnte ich die Ruhe, die die Abwesenheit der anderen herbeiführte, nicht besonders lange genießen, denn wie aus dem Nichts ertönte ein gewaltiges Donnern von draußen und unmittelbar darauf krachte die Deckt in das Zimmer ein so das die Hälfte des Raumes zerquetscht worden war, von einer gewaltigen Masse an Erde und Gestein. Ich saß sicherlich einige Minuten bewegungslos in den Resten der Taverne und dankte sogleich den Göttern, das sie mein Leben verschont hatten.
Später erfuhr ich, dass diese gewaltige Masse von dem Elfen erzeugt worden war, von dem ich nicht nur immer dachte, dass er sich der guten Seite verschrieben hatte, sondern auch niemals etwas böses tuhen würde. Leider musste mir der Anblick von dem halb zerstörten Baliho etwas anderes zeigen. Hunderte Tote gab es zu beklagen und so machten wir uns eilig davon, bevor etwas auf uns fallen würde.


16. Rondra 47 n Hal

Heute kamen wir in Trallop an und auch hier wollten wir nicht lange bleiben. Dem Elf ging es von Tag zu Tag schlechter und immer öfter kam es vor, das er langsamer wurde und immer langsamer sprach. Auch sein Aussehen erschreckte mich, denn sein Kopf war durchsichtig wie Luft, seine Haare brannten wie flammen in der Nacht und seine Arme waren aus Wasser, während der Rest des Körpers über und über mit Erde bedeckt war.

Als wir Trallop dann verließen und den Elf wieder trafen, der lieber in seiner Gestallt einen Bogen im die Stadt machte, Lies er ein Lustelementar oder Geist erschienen und wir setzten die Reise in der Luft fort Richtung Riva.

2006-11-10 15:00 22:30 Das Schwarze Auge: Getrennte Wege
11. Praios 47 n Hal

Gegen Mittag sind wir an einer Gabelung angekommen und als Dracon und Okto nach dem Weg fragten, bekam ich einige Gesprächsfetzen mit, in dem sie berieten, ob sie den Bauern und die paar umliegenden Häuser nicht einfach niederbrennen und alle töten sollen, nur um ihren persönlichen Reichtum zu steigern. Zum Glück des Bauers, verstand er wohl, was sie sprachen und so machte er sich auf und davon. Esumael Ohrfeigte beide und wir gingen weiter Richtung Süden.

Gegen Abend kamen wir wieder in ein bewohntes Gebiet und überlegten hier zu Nächtigen, jedoch sagte Esumael das es nicht mehr sehr weit sei, bis zum nächst größeren Dorf und so zogen wir abermals weiter. Erst kurz vor Mitternacht erreichten wir weitere Häuser und Radagast wollte nicht mehr weiter gehen und schlug sein Zelt etwas abseits auf. Ich tat es ihm gleich und übernachtete bei ihm. Der Magier, der Geweihte und der Thorwaler hingegen versuchten ihr Glück bei den Häusern um eine Ruhestätte für die Nacht zu finden. Sie schienen erfolg zu haben denn ich habe Sie nicht mehr zurückkommen gesehen.


12. Praios 47 n Hal

Wie konnte ich nur annehmen, das Dracon eine gute Seele im innern hat? Also ich heute Morgen durch eine laute Glocke geweckt wurde, sah ich das ein Haus dieser Siedlung in Flammen stand und die Anwohner eine Kette bildeten, in der auch Radagast schon stand. Ich Reihte mich ein um den brand schneller zu löschen, als ich schreckhaft einem Feuerball ausweichen musste, den Dracon auf die Bewohner der Siedlung geworfen hatte. Dann sah ich mich kritisch um und musste sehen, wie Okto anscheint einem Lachkrampf erlegt war und der Thorwaler in seiner Ritterrüstnug und seinem Schwert auf Dracon einhacken wollte. Aber anstatt Feuerbälle auf den Thorwaler zu werfen, verbrannte er die Anwohner und deren Häuser in gewältigen Feuerbällen. Okto hingegen wanderte nun zu einem der Bewohner, und ich dachte er wolle ihm nun helfen, als er ihn sich griff und direkt in das Feuer warf. Ein Schock durchfuhr mich als ich das sah.
Ebenso wie mich ein Schock durchfuhr, fuhr ein schwarzer Blitz aus heiterem Himmel und brannte sich in den Geweihten ein. Er selbst sackte zusammen. Esumael wendete sich von Dracon ab, nach der Tat mit dem Bauern und hackte Okto die Finger der Hand mit dme Ring ab und warf sie ins Feuer. Als Okto wieder zu sich kam sprang er hinterher und verschwand im Feuer. Dracon flüchtete in den Wald und ward seit dem aus meinen Blickwinkel verschwunden.

Nachdem die Verwüstung nun seine Vollendung hatte, begannen wir den Bewohnern, die das Geschehen überlebt hatten, zu helfen und das ganze Gerümpel wegzuräumen. Während dem Aufräumen fand Esumael den Geweihten unbeschadet in den Trümmern. Wie soll das gehen? Nun ist er verbrannt, enthauptet worden, aufgespießt, sein Arm wurde ihm abgehackt und seine Finger abgetrennt, und dennoch steht er unversehrt dort in den Trümmern des verbrannten Hauses und schaut sich gelangweilt um. Liegt es daran das er ein Schützling der Götter ist, oder an dem seltsamen Artefaktring den wir gefunden haben und er sich angeeignet hatte?
Esumael jedenfalls nahm ihn, wickelte ihn in eine Unmenge von Taue ein und schleppte ihn in Richtung Bezirksdorf um ihn dort verurteilen und hinrichten zu lassen. Radagast und ich blieben dort um noch weiter zu helfen und die Bewohner versorgten uns mit dem wenigen was sie noch hatten wie Nahrung und Wasser.

Als es dämmerte und wir erschöpft von der Arbeit am Feuer saßen, kam Okto wieder zu uns ohne Esumael und immer noch gefesselt, sowie 3 Bolzen im Rücken. Radagast entfesselte ihn wieder und ich frage mich noch immer wo Esumael ist und ob es ihm noch gut geht, oder er auch ein Opfer des Wahnsinns des Geweihten geworden ist.


13. Praios 47 n Hal

Als ich heute Morgen mich erhob war Okto mit Sack und Pack von ihm und Dracon verschwunden. Ich denke mal dass die Tat von gestern der schlechte Einfluss des Dämonenrufers Dracon ist oder zu mindestens hoffe ich es.

Gegen Mittag traf nun auch der Elf in Begleitung der der lieblichen Fee ein. Radagast berichtete ihm, was hier in der Siedlung sich zugetragen hatte und das Esumael noch immer nicht wieder aufgetaucht sei, sowie das die beiden „Massenmörder“ sich wohl für immer davon gemacht haben.
Schnell packten wir unsere Habseeligkeiten zusammen und machten uns dann auf in das Dorf um so zum einen mehr über den verbleib von Esumael zu erfahren und zum anderen weiter zum nächsten Auftrag zu reisen. Auf dem weg ins Dorf, kam uns der Thorwaler entgegen und so nahmen wir ihn gleich wieder mit ins Dorf zurück. Später berichtete er uns, dass er nicht mehr aus seiner Rüstung heraus komme und dass ihm das aufgefallen sei, als er Reiten geübt hatte.

Später mieteten wir eine erste Klasse Kutsche, die uns weiter in Richtung Riva bringen sollte. Leider gab es keine direkte Route bis nach Riva, sondern nur bis Baliho, wo wir einst gestartet waren.

2006-11-03 15:00 22:30 Das Schwarze Auge: Das Garnisionshaus
07. Praios 47 n Hal

Auf dem Weg wieder in die Stadt, begegnete uns eine Fee, die sich anscheint recht schnell mit dem Elfen angefreundet hatte. Ich bin froh, dass ich auch einige Brocken Elfisch spreche, so dass ich nicht immer auf die Übersetzung des Elfen angewiesen bin. Ich sollte mich mal mit ihr unterhalten, was sie dazu bewegt hatte, der verrückten Gruppe beizuwohnen.

Abends haben wir uns beraten, wie wir nun vorgehen wollen. Nach einer kurzen Beratung auf dem Zimmer dachten wir uns, das es am besten sei, wenn unserer Geweihte unsichtbar den Platz und die Station, der den Sammelplatz der kompletten Umgebung des Nordwest Wassers ist, zu erkunden. Als er dann wieder zurückkam, erzählte er uns, dass 100 Stadtwachen das Gebäude beschützen würden und der Platz davor sehr gut besucht sei. Als es dämmerte und der Elf und die Fee wieder aus dem Wald zurückkamen, machten sich der Elf, die Fee und Dracon auf den Weg, die Aufgabe zu erledigen. Als wir uns dann auch auf den Weg machten, um zu sehen, was so lange dauert, fanden wir nur noch ein Platz der Verwüstung vor, jedoch nicht so wie wir es geplant hatten, dass das Gebäude zerstört war, sondern die gegenüberliegende Taverne war verwüstet und zerstört. Überall lagen verbrannte Leichen. Später berichtete uns Ramadant, dass Dracon in seiner Wut die Verwüstung angerichtet hatte, in dem er mit seinem neu gewonnen Amulett einen Feuerball hinein Stieß.


08. Praios 47 n Hal

Nachdem wir uns einen Überblick über das Geschehen gemacht hatten, machten wir uns daran den Brand zu löschen und den Verwundeten zu helfen. Ramadant nutzte seine neuen Steine und verschwor mit ihnen ein gewaltiges Wasserelementar aus der Wasserstelle des Marktplatzes, der zum Glück in der Nähe der Taverne war. Kurz darauf machten wir uns wieder auf in unsere Herberge um dort die Nacht zu verbringen. Dracon hatte sich aufgemacht in den Wald um dort vor den Wachen in Sicherheit zu sein. Ob er es wohl doch mit der Angst bekam?

Am nächsten Morgen machten sich die einen noch mal auf, um zu sehen ob sie nicht doch einigen noch helfen können und sich so bekannt machen, dass sie immer Hilfreich sein würden. Ich finde das schon etwas seltsam, erst wollen sie etwas zerstören und dann spielen sie den Heiligen Samariter.


09. Praios 47 n Hal

Wir hatten uns heute vorgenommen den Auftrag nun endlich zu erledigen und das Haupthaus der Stadtgarnision zu zerstören. Am Marktplatz angekommen, wo das Haus steht, machte sich der Elf auf das Haus zu umrunden und als er wieder vorkam, wütete schon ein Feuerelementar im haus und zerstörte 80% des Hauses, während der Elf in der Front des Hauses stand und ein Wasserelementar beschwor und ihm befahl, den brand zu löschen. Gleichzeitig sollte ein Luftelementar die Menschen retten, die aus dem Haus sprangen. Auftrag erfühlt.

Als wir dann in der Taverne wieder ankamen schauten wir nach einer weiteren Mitteilung, die wir auch wieder am Infobrett fanden. Sie lies uns verlauten, das das nächste Reiseziel Riva ist und wir dort weitere Anweisungen bekommen würden.


10. Praios 47 n Hal

Heute Morgen sind wir von Lauten Schreien geweckt worden und der Anblick, der sich uns anbot erschreckte und ekelte mich zutiefst an. Schnell Sprangen wir auf um zu sehen, wer dort so laut schrie und was dort vorgefallen war. Kaum hatten wir die Zimmer verlassen und kamen auf die Strasse, als uns der Unterweltenanblick schon Herr wurde. Ein von der Haut befreiter Mensch in Stadtwachenkleidung stand regungslos mitten auf der Strasse zusammen mit 2 weiteren Kameraden. Ihre Eingeweide rangen aus ihren Körpern und Blut war sternförmig von ihnen verstreut worden. Das Nervengewebe hing zwischen den Rüstungsteilen herunter und das Gesicht war Peingefühlt. Was genau Passiert war konnten wir nicht herausfinden und wie es zu erwarten war, verdächtigten meine Begleiter natürlich Dracon und seine Dämonischen Künste.

Eilig machten wir uns dann aus der Stadt, da die Bevölkerung der Stadt die Schuld gaben für das geschehen und sich nun aufmachte, den restlichen Einfluss der Obrigkeit zu zerstören. Als wir am Eingang standen und ich einen letzten Blick zurück warf, stand die halbe, noch übrig gebliebene Stadt schon wieder in Flammen und Rauch.

Neben dem Kleinkampf den sich Dracon und Ramadant vor der Stadt lieferten, fiel nichts weiter auf, nur dass sich die Gruppe nun geteilt hatte und keinen gemeinsamen Weg mehr ging, sondern 2 getrennte Wege zum nächsten Etappenziel hatte. Ich folgte Dracon, denn ich will nun mehr über ihn erfahren.

2006-10-27 15:00 22:30 Das Schwarze Auge: Der Schatz
02. Praios 47 n Hal

Ich bin froh, das ich endlich mal wieder in ruhe schlafen konnte, jedoch wurde ich durch ein lautes Geschrei von Esumael und Dracon geweckt, die sich lautstark um das dämliche Dämonhorn und dessen Wert stritten. Kurz darauf kam dann Ramadant herein und wollte sich schlafen legen, jedoch konnte er kein Auge zu tun, da die beiden einfach weiter stritten, was eskalierte. Dracon fing an wie ein irrer den armen Esumael mit einem Eiszauber zu belegen so das dieser zu Boden sank und das Bewusstsein verlor. Seltsamer weise lies es den Elfen kalt, dass sein Kamerad am Boden festgefroren war und sich nicht mehr regte. Den Göttern sei dank, dass unmittelbar darauf Okto herein kam und sich der Situation annahm. Dracon berichtete ihm, das Esumael ihn angeblich beklauen wollte, dies jedoch keiner beweisen konnte, und er ihn so mit einem Zauber unabsichtlich niederstreckte. Schnell erkannte der Geweihte das Esumael im sterben lag und betete für ihn, das seine Seele doch noch nicht seinen Körper verlässt. Durch die Ausreden und wahrscheinlich die vergangenen Taten des Magus, platzte nun dem Elfen der Kragen und sprang hoch, brüllte alle an und legte sich Wut entbrannt wieder nieder. Ich verlies das geschehen und machte mich auf nach unten um etwas zu essen.


03. Praios 47 n Hal

Als ich heute Morgen in der frühe am Tisch saß und Ass, gesellten sich die anderen recht bald zu mir und überlegten was sie nun machen wollten. Der Elf mir seinem rechtschaffenem Gewissen nahm sich Radagast und schleppte ihn zum Heilerhaus, den er schien von Minute zu Minute schlimmer aus zu sehen. Der Geweihte wollte sogleich auch etwas gutes tun für die Gemeinde und wollte sehen ob er nicht einigen armen Seelen dort helfen könne. Der Thorwaler machte sich wieder auf nach oben und kam kurze zeit später wieder Wut entbrannt und mit einem Knüppel, der wohl seine Axt einmal war wieder runter und verlies die Taverne. Es dauerte auch nicht sehr lange und er kehrte mit 3 Stadtwachen wieder und verschwanden nach oben. 5 Minuten später kamen die 3 Gardisten wieder runter, jedoch nicht allein, sondern im Schlepptau hatten sie sowohl den Thorwaler als auch den Magus als gefangenen und nahmen sie mit sich.

Als der liebe Radagast wieder hereinkam und besser aussah, hatte er auch die beiden, die abgeführt wurden wieder im Schlepptau, wo ich mich immer noch frage, wie er sie den Stadtwachen entreißen konnte. Etwas später setzten wir uns dann zusammen und berieten, wie wir nun vorgehen wollten und wer wohl unser Auftraggeber sei, als Radagast eine Schriftrolle Heraus holte, und meinte, das er sie an dem Aushang der Taverne gefunden habe und sich eingesteckt hatte. Leider stand nichts weiter drauf, als das jemand wackere Helden suche und ein seltsames Symbol schmückte den Pergamentkopf. Seltsam war es auch, als der letzte unserer Runde das Pergament in die Hand nahm und sich die Schrift des Pergaments änderte in eine Botschaft, die uns zu einem bestimmten Ort führte. Nachdem wir uns durchgefragt hatten, wie wir dort hin kommen, standen wir unweit der Stadt in einer alten verlassenen Ruine, die wohl einmal ein Aussichtsturm gewesen sein musste. Langsam kam ich mir doch schon sehr verboronackert vor. Die Gruppe lies sich jedoch nicht entmutigen und dank ihrer Entschlossenheit hier etwas finden zu wollen, fanden wir einen Eingang in den Turm. Erst sah man überhaupt nichts und dann schlossen sie den Eingang wieder und legten das Pergament drauf, was dann verschwand. Als sie dann wieder die Fallgrube öffneten, fanden sie eine Wendeltreppe nach unten, die wir dann auch sogleich bestiegen.

Unten angekommen fanden wir uns in einer kleinen Kammer wieder, in der sich nicht nur die Fackeln selbst entzündeten, sondern auch ein großer Reichtum den Tisch verzierte. Es befanden sich ein großer von einer Schlange umwickelter Magierstab auf dem Tisch, dessen Spitze eine Kristallkugel schmückte. Dies war aber noch lange nicht alles, denn des weiteren war dort ein Schwert, dessen Griff mit einem Drachenkopf verziert war. Ein Beutel der allerlei Verzierungen und Edelsteine behelligte, ein Ring, an dem 2 Hände ein Herz hielten und der in glanzvollem Gold aufpoliert schien, ein Diadem, welsches mit Unmengen Edelsteine und Verzierungen behangen war sowie auch eine komplette Ritterrüstung, die nicht nur über und über Verziert war, sondern auch ein Wappen einer gewölpten Schlange trug. Dann sah ich eine goldene Feder, die ich mir natürlich gleich einkrallte, bevor sich ein anderer daran bediente. Dann erblickte ich noch ein wunderschönes Amulett, welsches durch einen besonders großen Stein geschmückt war und was einen Aufgehenden Mond darstellte.

Schnell hatten sich alle an dem Tisch bedient, auch wenn anfangs noch bedenken war, ob wir das Zeug so bedenkenlos uns aneignen sollten. Schnell fanden meine Begleiter auch heraus, welsche ungeheure macht in ihnen Lag und spielten auch sogleich mit ihr herum. So wurden Feuerbälle in der Gegend herumgeworfen und Äxte an der Rüstung und Schild zerschlagen. Mit dem Schwert wurde ein kompletter Baum niedergestreckt und mit den Steinen, die man in dem Lederbeutel fand wurden Gigantische Golems gerufen.

Ich hoffe das dass nicht in einem Desaster endet und dann kam es mir wieder in Erinnerung, das der Auftrag ja auch auf dem Pergament drauf stand. Wir sollten das Gardistenhaus nieder reißen, jedoch welschen Sinn und Zweck das haben sollte, danach fragte keiner. Irgendwie habe ich Angst vor dem was kommen wird.

2006-10-13 15:00 22:30 Das Schwarze Auge: Die Tage des Namenlosen
29. Ingrimm 46 n Hal

Wir sind heute in Bahlio angekommen und anstatt sich als erstes danach zu erkundigen wie wir am schnellsten nach Torwal kommen, mussten sie erst einmal wie hungrige Wölfe sich auf den Marktplatz stürzen und alles einkaufen was sie finden konnten, nur weil sie einige Pflanzen gefundne hatten, die wohl recht wertvoll waren.
Ich nutzte die Zeit um meine Schreibsachen wieder aufzufüllen und als ich dann wieder zur Gruppe stieß, erkannte ich sie kaum wieder. Eigentlich sahen alle recht gut aus, aber der Thorwaler sah schon etwas seltsam aus. Kopf, Arme und Beine wurden durch schwere Eisensachen geschützt aber der Brustschutz bekleidete legendlich nur eine Lederrüstung, wo dann wohl das notwendige Kleingeld gefehlt hatte.

Abends suchten wir dann eine Poststation auf, mit der wir in einer Reisekutsche bis nach Torwal reisen würden. Ich fand den Preis fast zu teuer, wenn man bedenkt, dass wir eigentlich um jeden Silbertaler bangen müssen. Der Geweihte legte die 3 Dukaten und 2 Silber bereitwillig hin, da er in seinem Tempel wohl über gute Auslagen verfügte.


30. Rahja 46 n Hal

Oh, den Göttern sei dank, dass wir Thorwal noch erreicht haben und nichts weiter auf der Fahrt passiert ist. Wird nun zeit, das ich die Reinigungszeremonie mache, denn die Bewohnern befestigen schon die Türen und Fenster und bringen sich in Sicherheit. Nicht einmal ein Schwein mag man an den 5 Tagen des Namelosen vor die Tür jagen. Ich hoffe das meine Gefährten wenigstens das in ihrem Leben gelernt haben.


01. Namelose 46 n Hal

Der erste Tag verlauft sehr ruhig und ich bin auch ganz froh darüber, dass wir im Gasthaus „vergessener Aal“ noch einen Platz gefunden haben in dem wir die Zeit überstehen können. Meine Gefährten verhalten sich unglaublich ruhig, wenn man mal davon absieht, das sie Musizieren und Tanzen um von dem Treiben draußen abzulenken.


02. Namelose 46 n Hal

Auch der heutige Tag ist unglaublich ruhig verlaufen, wenn man mal von dem permanenten Heulen und Jammern der Toten, die durch die Stadt zu ziehen, absieht. Das verhalten macht mich langsam verrückt und der Wirt sitzt schon die ganze zeit kauernd in der Ecke. Wie soll es ihm zu verdenken sein.


03. Namelose 46 n Hal

Was für ein Tag. Alles fing damit an, dass im 2ten Geschoss des Hauses das Dach eingestürzt ist und ein seltsames Wesen eindrang. Der Kopf war gespalten und auf der einen Seite einem zerklumpten Gargoyle und auf der anderen einem verschwommendes Schlammwesengesicht, während auf dem Kopf 3 Hörner ihn schmückten. Sein Körper war Menschengleich, jedoch aus Schutt und Dreck zusammengehauen und auf der einen Seite wo ein Arm sein sollte waren nur viele Tentakel, während auf der anderen Seite eine gewaltige Pranke mit messerscharfen Klingen. Seine Füße erinnerten an Greifen wie sie bei einer Harpie zu sehen sind und die gewaltigen Flügel rundeten sein ganzes als Dämon ab.
Die Gruppe machte sich auf nach oben um nach dem Rechten zu sehen und kämpften wacker gegen das Unwesen. Dracon, der mir sowieso schon nicht immer so geheuer war, stand lächelnd daneben und beobachtete das Geschehen. Dann machte sich der Dämon auf nach unten und als wir ankamen um zu sehen wohin es ihn so eilig schlug, hielt er schon einen der Bewohner in seiner Pranke, brach ihm das Genick und labte sich an seinem Blut.
Wie ein Schauer durchzog es mich, als er anrauschte und vor uns stehen bliebt. Dann starte er Dracon an und nannte ihn „Meister“, von da an war mir klar, das er mit den Dämonen im Bunde sein muss und das ich im Grunde schon in der Dämonenwelt meinen Platz einnehmen müsste. Nach einigen Sekunden die vergingen, brach er durch die Wand durch und riss ein gewaltiges Loch in die Wand, die uns vorher ein Schutz zur Außenwelt gewesen ist.
Als der Dämon verswunden war gingen sich alle gegenseitig an den Hals und dann meinte Ramadant, das die Untoten auf der Straße schon auf dem Weg zu uns sind und hier auch recht bald eintreffen würden. Eilig wurden einige Möbel zusammengetragen sowie auch Proviant und nach oben in den ersten Stock gebracht, in dem auch unser Zimmer gewesen ist. Anschließend gingen wir alle nach oben und verbarrikadierten die Treppe nach unten.
Auch oben wurde ein Tisch vor die Türe gehämmert, damit nicht irgendwelche von den Wesen dort draußen zu uns kommen konnten.


04. Namelose 46 n Hal

Radagast unser Krieger ist an einer Spinnenvergiftung erlegen und zudem fanden wir im Nebenzimmer heute die Überreste von 6 weiteren Reisenden, die schon zu Skeletten verkommen waren. Ein trauriges Ende, jedoch konnte sich keiner erklären, wieso sie schon Skelette waren. Überall sind diese Stimmen und Schreie von sterbenden Menschen zu hören und allmählich kann ich nicht mehr.


05. Namelose 46 n Hal

Ich bin am Ende und nur den Göttern sei zu Danken, das ich wohl noch lebe. Am Nachmittag hörten wir ein klopfen unten. Es war nicht einfach so ein klopfen wie wir es kennen und die ganze Zeit schon von den Untoten hörten, sondern ehr das Klopfen einer Tür. Wer konnte zu der Zeit noch dort draußen sein? Der Elf fragte wer da sei und dann brach eine wilde Diskussion aus, ob man ihn herein lassen würde oder nicht. Irgendwann Zauberte der Elf einfach ein Stillezauber auf die Verbarrikadierung so das endlich Ruhe eingehrte. Nachdem wieder etwas zu vernehmen war brannte unten alles und auch im Nebenzimmer brannte es lichterloh. Das Klopfen war wieder da, aber nicht vom Eingang, sondern von oben und so machte sich der Elf auf nach dem Rechten zu sehen.
Das nächste woran ich mich noch erinnere, war das der Flur weggesprengt wurde und zwei meiner Begleiter schweren Brandschaden davon trugen. Dann sprang der Thorwaler aus dem Fenster und wir hinterher. Ich weiß nicht mehr wie mir geschah, aber wir rennten wie vom Tot selber gefolgt aus der Stadt hinaus und in den nahe liegenden Wald um dort ein wenig Schutz zu suchen.

Wir wurden eben von Skelettwölfen angegriffen und es scheint mir so als sei es um den Elfen geschehen, denn als er einen Zauber ansetzte, brach er sogleich zusammen und regte sich nicht mehr. Der Thorwaler wirkte etwas verändert, denn es schien für ihn ein leichtes zu sein die Wölfe zu zerschmettern.


01. Praios 47 n Hal

Praois sei Dank. Die ersten Sonnenstrahlen erschienen am Horizont und hauchten nicht nur der Elfe Leben ein, sondern vertrieben sogleich auch alles Untote der Welt. So machten wir uns nach einer weiteren Ruhepause auf nach Thorwal um nach dem rechten zu sehen. Leider war der Anblick nicht der schönste, denn ein drittel der Stadt wurde komplett zerstört. Nach einigem Suchen fanden wir noch eine der Tavernen, die nicht zerstört war und auch nicht dem Ansturm der Menschen die nun kein zuhause mehr hatten unterlag und so kehrten wir in den „schwimmenden verbrannten Wal“ ein.

2006-10-06 15:00 22:30 Das Schwarze Auge: Der 2te Auftrag
06. Ingrimm 46 n Hal

Endlich mal wieder gut geschlafen. Während wir alle im Essenssaal gespeist hatten, kam einer der Diener vom Fürsten auf uns zu und erklärte uns, dass der Fürst sehr mit unserer Arbeit zufrieden war und er uns nach dem Essen im Aufenthaltsraum erwarten würde.
Als wir alle versammelt waren, kehrte der Fürst ein und fragte uns, ob wir nicht eine weitere Botschaft zu Angar bringen könnten und er würde uns auch einen Dukat pro Kopf geben.
Etwas mulmig fühlte ich mich schon, als ich daran denken musste, das Angar nun schon Borons Hallen besuchte, und uns der Fürst im sicheren glauben wieder dort hinschickte um eine weitere Botschaft zu übermitteln. Dies wurde dann auch noch bestärkt, als unsere Reisegruppe Ihn dann schon um Bezahlung im Voraus baten, um sich angeblich mit Ausrüstung bedecken zu können, um so der Nachricht eine bessere Sicherheit zu gewährleisten. Der Fürst willigte ein, was mich dann sofort in erstaunen versetzte und mich befürchten ließ, das der Weg sicher gefährlich werden würde. Es dauerte auch nicht lange und man brachte uns die Botschaft, so das wir uns dann auf den Weg machten.

Kaum waren wir Abends in der ersten Reisestation angekommen, fingen meine Begleiter auch schon wieder an, an dem Schreiben des Fürsten rumzubasteln und wollten das Siegel brechen. Als sie dann auch noch Lautstark in der Herberge der Station stritten, wer nun wie das Pergament öffnen wolle, setzte ich mich kurzer Hand an einen anderen Tisch um nicht in den verdacht zu kommen das ich zu ihnen gehöre.
Interessant war nur, als uns der Elf Radamant erzählte, das auf seiner 6-Bett-Stube die Dienerschaft der Baroness Aschi Nobbai von Neersand aus dem Bornland nächtigte um zum Fürsten Punu Misama von Trallop in den Samalmandersteinen unterwegs war um einen Friedensvertrag auszuhandeln.


11. Ingrimm 46 n Hal

Heute sind wir wieder in Dragenfeld angekommen, und zu unserem erstaunen empfingen uns die Bewohner mit freundlichen Gesichtern und offnen Armen. Als wir dann an Angars Labor ankamen, standen 2 schwer bewaffnete Wachen an der Tür und fragten nach unserem Begehr. Als sie dann erkannten, das wir die „Befreier“, so wurden wir von den Bewohnern getauft, waren, lies man uns umgehend herein und bat uns, das wir den alten unten aufsuchen sollten.
Das Gespräch verlief auch recht kurz, da der „Alte“ und zu dem „Weisen“ schickte und uns begleiten wolle, da er selber noch einig Sachen mit ihm zu regeln habe.
Im ersten Moment, dachte ich wirklich das Phex uns einen Streich spielen will, jedoch war in der Bibliothek wirklich ein Mann, der zwar nicht besonders groß war, jedoch noch weit aus älter als der „Alte“.
Drudix Dragedon, so stellte er sich uns vor, war ein seltsamer Mann, dem man glauben könnte, das er schon einige Ale und Meets zuviel zu sich genommen hatte und mit den Jahren doch an Hirnloser Phantasie und Wahnvorstellungen lit. Er glaubte, er sei einer der 5 Wächter des Gleichgewichts und würde dafür sorgen, das die Macht der Magie, die alleine durch die Götter gelenkt wird, beeinflusst werden müsse, indem er Massen Magiergilden überfallen und dem Erdboden gleich machen würde. Ich denke das der „Weise“ nicht weise ist, sondern bekloppt und ich traue ihm kein bisschen über den Weg, anders als meine Gefährten, denn Sie fragten ihn, was denn nun zu tun sei und so Schickte er uns nach Thorwal, wo wir neue Befehle erhalten würden.
Da ich nun wirklich nicht die Lust verspürte mich wieder für ein paar Silberlinge in Unzenweise Pergamente zu stürzen und für einige kleine Grafschaften Pergamente zu schreiben wollte ich die Gruppe noch ein wenig begleiten und sehen wie leichtgläubig sie noch sind.

Erstmal aber entschieden Sie, 2 Wochen Aufenthalt in dem Dorf zu haben und wandten sich maßen Bücher zu, die sie komplett Studierten. Ein irren Haufen habe ich da erwischt.

2006-10-03 14:00 22:30 Das Schwarze Auge: Das Elementar
28. Peraine 46 n Hal

Der Tag verlief im Grunde genommen sehr reibungslos. Radamant und Radagast haben sich in die Bibliothek verzogen und über die Bücher gebrütet. Dracon hat sich mit einem seiner Bücher aufs Zimmer verzogen und Esumael langweilte sich und wanderte von einem Ort zum anderen.

Eben traf ein Geweihter hier ein, und obwohl alle hier recht aufgewühlt waren, versuchten sie sich nicht anmerken zu lassen, was hier in Wirklichkeit abläuft. Seltsamer weise, hatte er sich recht leicht mit ein paar Romanen abspeisen lassen, welsche er die ganze Zeit las, und das als Hesinde Geweihter. Er macht einen freundlichen Eindruck.


29. Peraine 46 n Hal

Endlich mal ein paar Minuten Zeit, um einige Zeile aufs Pergament zu bekommen. Mitten in der Nacht donnerte es unten im Gewölbe und als wir dann nachschauten, sahen wir, ein Geschoss unter uns, einen eingestürzten Gang, hinter dem der Eingang zu den Laboren war. Dann krachte neben mir und den anderen die Wand in den Gang und ich konnte erkennen, das etwas Feuriges die Wand zum Einstürzen gebracht hatte und Dracon, Radagast und einen der Forscher unter sich begrub. Nicht nur das wir alle Kräfte dafür einsetzten, um die drei wieder zu befreien, sondern wir mussten dann auch noch den anderen Gang freilegen, um den anderen Forschern dahinter zu helfen, die dort gefangen waren. Es sah auch so aus, als würde sämtliche Hilfe für Dracon und den begrabenen Forscher zu spät kommen. Eilig brachte man die beiden nach oben, während wir an dem anderen Gang arbeiteten.
Nachdem Angar und Ramadant wieder kamen, halfen sie uns den Gang fertig frei zu legen. Anschließend erklärte der Elf den anderen, was hier eigentlich vor sich ging und er zeigte uns Armbänder, die, wenn man sie anlegte, uns in die andere Dimension bringen würde und womit wir das Feuerelementar bekämpfen können.
Dann liefen wir in die Labore um zu schauen, wie es den anderen, die dort gefangen waren, ergangen ist und fanden leider nur Leid, Elend und Tot vor. Die wenigsten, die in diesen Bereichen gefangen waren hatten überlebt. Seltsame Gebilde waren in gigantischen Behältern und einige starrten uns mit leeren Blicken an. Ein Schauer überkam mich als ich einige der Leichen verteilt im Raum und über die Gefäße sah. Ich verließ den Ort schnell wieder und wartete oben auf die anderen.

Vorhin wollten wir dann das Dorf doch endlich wieder verlassen, aber dann standen wir am Eingang und dachten uns, das wir besser in der anderen Dimension reisen sollten, denn dort könnten wir nicht nur das Elementar sehen, sondern währen auch vor den Auswirkungen der Realen Welt geschützt. Dann als wir alle in der anderen Dimension waren, sahen wir das Elementar in seiner vollen Pracht. Es war gewaltig groß und als es dann noch meinte, dass es um einiges größer war, vor ein paar Wochen, bekam ich es mit der Angst zu tun. Dann überlegten wir, wie wir es töten könnten und dann meinte Dracon noch, das es gewaltig stark sein muss, denn es habe den Gang leicht einreißen können. Und dann erschrak ich innerlich, denn das Wesen antwortete uns, das es doch kein Problem gewesen sei. Esumael fuhr vor schreck zusammen und kauerte auf dem Boden, ich kann es ihm nicht verdenken.
Alleine schon die Vorstellung, das es uns mit seinem eiskalten Blick anstarte und dann auch noch das es mit angehört hatte, wie wir es besiegen wollen, uhaaah.
Wie mutig der Geweihte war, denn er sprach es an, was es wolle und ob es nicht einfach verschwinden will. Und so erfuhren wir, das es an ein Amulett gebunden ist, welsches sich im Besitz von Angar befand, welsches man nur zerstören muss, damit es frei ist. So machten wir uns auf, Angar einen Besuch abzustatten.
Als wir dann unten waren, und vor seinem Büro standen, beraten wir uns, noch immer in der Dimension, wie wir nun vorgehen wollten, als wir dann alle rein gingen und einer von uns versuchte, mit Ihm zu reden. Wer konnte schon ahnen, dass Angar uns schon erwartet hatte, denn er setzte eine Illusion von sich selber auf seinen Platz und erwartete uns Unsichtbar in der anderen Dimension, in dem er uns Angriff. Die Reaktion unserer Gefährten erstaunte mich sehr, denn bevor er seinen Zauber vollkommen zu ende gebracht hatte schlugen sie schon auf ihn ein und verletzten Ihn. Mit dem zweiten Angriff schnitt der Torwaler ihn sogar in zwei hälften, so das Angar nichts mehr dagegen unternehmen konnte.
Nachdem wir den Raum durchsucht hatten, fanden wir das Amulett hinter einem der Schränke und eilten wieder zu dem Elementar. Leider konnte uns Dracon nicht folgen, denn irgendetwas hatte sein Arm verformt und ihn ohnmächtig werden lassen.
Wir kamen beim Elementar an und zerstörten das Amulett. Seltsame Blitze schossen aus ihm hervor, bevor es zu Staub zerfiel. Das Wesen schaute uns an uns lächelte, während es sprach: „Dann will ich diesmal nicht so sein uns euch nicht verbrennen.“ Dann verschwand es in seiner Sphere. Eilig sammelten wir alles ein und machten uns auf den Weg in Richtung Trallop, bevor noch wer mitbekam, das Angar ermordet worden war.


30. Peraine 46 n Hal

Heute kamen wir in der ersten Poststation an und zu unserem Nachteil, hätten wir wohl die Armreife besser untersuchen sollen, denn einige schienen Nebenwirkungen zu haben, die einer Sucht nach der anderen Dimension glich.


01. Ingerimm 46 n Hal

Draußen herrscht ein Gewaltiger Sturm und dich Sicht ist stark eingeschränkt, so das wir lieber einen Tag länger in der Station blieben.


02. Ingerimm 46 n Hal

Es hat sich noch immer nicht gebessert das Wetter, ich kann nur hoffen das es nicht so weiter geht. Die anderen beschäftigen sich hier mit ihren Büchern und die Sucht scheint vorbei zu sein. Nachdem Esumael die ganzen Armreife genommen hat und in den Brunnen geworfen hatte, hatten die anderen zwar zum Anfang noch versucht sie wieder heraus zu bekommen, hatten es jedoch schnell sein lassen.


03. Ingerimm 46 n Hal

Das Wetter hat sich wieder normalisiert und wir haben uns in alle frühe weiter aufgemacht und sind am Abend in der zweiten Poststation angekommen. Es gab keine besonderen Ereignisse während der Reise.


05. Ingerimm 46 n Hal

Gestern sind wir wieder in der Stadt angekommen und nichts geht über ein so schönes weiches Bett wie ich es wieder letzte Nach hatte. Wir sind im „verzierten Eber“ eingekehrt, dass heißt nicht alle von uns, denn der Torwaler, der Geweihte und der Krieger sind in den „schwimmenden Hahn“ eingekehrt.
Nachdem wir morgens dann Fürstlich gegessen hatten, kam der Geweihte zu uns und wir beruhten uns, was wir mit dem Schreiben machen wollen. Dann fragen sie mich, ob ich das Siegel nicht aufbrechen könne, damit sie Lesen können, was Angar dem Fürsten geschrieben hat. Ich verweigerte das natürlich, denn ich bin noch immer ein Schreiber und verwahre das Briefgeheimnis. Dann setzen sich alle in den Hahn und Radamant bastelte an dem Siegel rum und schaffte es abzulösen ohne das Pergament zu beschädigen. Missgünstig schaute ich zu und dachte mir, dass man das im Grunde genommen auch leichter haben könne, aber sie verfügten ja auch nicht über das Fachwissen wie ich es habe.
Nachdem sie das Siegel runter hatten, machten sie sich auf den Weg einen anderen Schriftgelehrten auf zu suchen und ihn die Verschlüsslung brechen zu lassen, was dieser auch dann tat, aber nur gegen einen beträchtlichen Aufwand an Goldmünzen, die wohl seinem schweigen dienen sollten. Seltsamer weise, merkte erst jetzt der Geweihte, dass er diesen Verschlüsslungszauber auch beherrschte und zog somit gleich den Zorn der anderen auf sich. Er verschlüsselte die Nachricht wieder und ich brannte das Siegel wieder auf das Pergament. Dann machen wir uns auf zu dem Fürsten und er gab uns nach aushändigen des Pergaments das Gold. Er lud uns auch ein die Nacht in seiner Residenz zu verbringen.
Wenigstens sind die Zimmer gut und das Essen auch.

2006-09-29 16:00 23:30 Das Schwarze Auge: Der Fürst
23. Peraine 46 n Hal

Heute bin ich auf eine seltsame Gruppe gestoßen, die mir von einem „Gateraum“ erzählte, aus dem sie hier nach Trallop gekommen sind. Nach kurzem vorstellen entschieden wir uns in den „schwimmenden Hahn“ einzukehren und dann zu sehen wie es weiter gehen soll.
Dracon erzählte uns von einem Aushang, auf dem der Fürst von Trallop einige Helden sucht, um einen Auftrag für ihn zu erledigen.

Kaum waren wir beim Fürsten angekommen wurden wir in einen großen Saal gebracht und nach einiger Zeit kehrte der Fürst ein und erzählte uns, dass einer seiner Außenposten, der in Dragenfeld liegt, sich seit 3 Wochen nicht gemeldet hat und wir dort nach dem rechten sehen sollen. Dort würden wir auf den Magista Angar treffen, der uns dann den wöchentlichen Statusbericht aushändigt, so das wir ihn dann dem Fürsten bringen können.


24. Peraine 46 n Hal

Was für ein Bett!! So schön habe ich schon lange nicht mehr geschlafen. Nun muss ich aber noch die Proviantpakete verstauen und was essen, denn die Gruppe hat es anscheint sehr eilig den ausgehandelten Betrag von 5 Silber plus 1 Dukat pro gefangenen Räuber zu bekommen. Ich bin mal wieder der letzte.

Kaum hatten wir die Stadt hinter uns gebracht, bockte auch schon der Esel von Ramadant Wasserfarn, dem Elf so sehr, das der Magier Dracon auf den Esel einschlug, so das der arme Esel zusammen brach und auf die Seite fiel. Dem Ramadant gefiel dies natürlich nicht, so das er ihn mit einem Fulminictus schwer ins schwangen brachte. Dracon konnte sich jedoch auf den Beinen halten und erwiederte diesen Angriff mit einem Corpofrigo Kälteschock, der den Elfen schwer traf, so das er eingefroren sich wieder auf sein Esel setzte und wie durch ein wunder wanderte der Esel weiter.
Der Rest des Tages verlief recht ruhig, und als wir die kleine Handelsstation „Brauenklamm“ erreichten legten sich auch alle früh hin um den nächsten Tag frisch und munter zu beginnen.


25. Peraine 46 n Hal

Oh man, was war das für ein Tag? Ich bekomme immer mehr das Gefühl, das die Gruppe mit der ich Reise nicht mehr alle Sinne hat. Morgens stand Ramadant als erster auf und wecke Esumael, den Torwaler und Radagast Anderson, unseren Krieger in der Runde. Dann machte er sich eilig auf den Weg ohne auch nur einen Gedanken an Dracon zu verschwenden, aber wer wird es ihm auch verübeln, nach solch einer Tat. Nachdem wir eine ruhige Reise ohne Unterbrechungen hatten, kamen wir am Nachmittag an einer noch kleineren Raststation an. Aber anstatt weiter zu gehen um zeit zu gewinnen, machten sich alle auf in alle Himmelsrichtungen um nach Pflanzen zu suchen und ihre Tiere abzurichten. Dabei fällt mir ein das Radagast seinen Wolf vorgeschickt hatte und ihm sagte, das er wiederkommen sollte, wenn er etwas außergewöhnliches sieht und dann soll er 3 mal Bellen. Ich bin mit nicht sicher, ob dieser Befehl auch richtig bei dem Tier angekommen ist, denn bisher ist er noch nicht wieder aufgetaucht.
Abends hat Esumael noch an einer Pfeife geschnitzt, sieht allerdings sehr seltsam aus. Ich hoffe mal dass noch etwas aufregendes passiert, denn sonst habe ich nichts, was ich verkaufen kann als Buch. Besser ich gehe langsam schlafen.


26. Peraine 46 n Hal

Morgens schienen sie wieder alle normal zu sein, so dachte ich zu mindestens. Als wir dann einige Schritt gegangen waren, drehte der Esel durch und rannt samt Ramadant wieder zurück zur Station, an der wir morgens aufgebrochen sind. Der Weg war hart und mühselig und führte uns durch leichtes Hügelland und dichte Wälder. Wir marschierten fast die ganze Nacht durch und erst in den ersten Morgenstunden fanden wir das Dorf endlich, doch wir entschlossen uns etwas abseits des Dorfes ein Lager aufzuschlagen und später ins Dorf zu gehen wenn wir uns ausgeruht hatten. Leider hatte Dracon es nicht mehr bis zum Lager durchgehalten so dass er sich kurz ausruhen wollte und dann doch einschlief. Erstaunlich ist nur, dass ihn wohl nichts mehr wach bekommt. Weder das Rütteln von Randagast noch die Ohrfeige von Esumael, die wirklich ganz schön gescheppert hatte. Dann zogen sie ihn ins Lager und ließen ihn unsanft fallen.


27. Peraine 46 n Hal

Nachdem wir durch Ramadant unsanft geweckt wurden und er schon vorritt in das Dorf bauten wir erstmal die Zelte ab und machten uns auf Angar zu suchen. Am Dorf angekommen fragten wir die Bevölkerung, ob sie ihn kennen und wo man ihn antreffen könne. Etwas seltsam war mir schon, als ich sah dass sie Angst hatten, jedoch wusste ich nicht ob es Angar war, oder ob sie sich einfach nur unwohl fühlten. Ich schaute mich um im Dorf und merkte, das es nicht besonders groß war und fragte mich mehr und mehr, was ein Außenposten in so einem kleinen Dorf, so weit weg von dem Rest der Welt macht und wieso es dem Fürsten so wichtig war, das er eine Gruppe von Menschen anheuert, um einen Bericht zu holen.

Am Haus, zu dem man uns schickte und wo wir Angar finden sollten, trafen wir auf Ramadant, der schon auf uns zu warten schien. Nach kurzem klopfen, öffnete uns ein einfach gekleideter Mann, der mittleren Alters war und ein freundliches Wesen hatte. Er führte uns ins innere des Hauses und dann 2 Wendeltreppen nach unten. Unser Elf wollte anscheint nicht mit uns kommen und blieb draußen. Das ganze Haus schien nur ein schein zu sein, denn das eigentliche Geschehen fand im Untergrund statt. Auf 4 Ebenen die unter der Erde waren, fand man Wohlräume, eine Bibliothek, 2 Versammlungsräume und einige Regionen, zu denen uns der Zutritt verweigert wurde.
Als wir unten in einem der Versammlungsräume angekommen waren, forderte Dracon das Pergament von dem Fürsten zurück, jedoch der Mönch, so taufte ich ihn, weil er so ein Auftreten hatte, wollte es Angar aushändigen. Dann entstand eine Reiberei im Flur, von der ich nicht viel mitbekam, denn der Mönch krümmte sich auf dem Flur und schrie, dass er nicht verbrennen wolle. Als Angar dann erschient, durch das Geschrei aufgerüttelt, und zu uns kam, fragte er uns, wer ihn verzaubert hatte und mir war sofort klar, das Dracon ein böses Wesen in sich trägt. Ich sollte ihn wohl besser im Auge behalten.
Während ich mich im Gewölbe mehr umschaute, machten sich die anderen auf, mehr Informationen im Dorf von den Bewohnern über das Geschehen hier zu erfahren.

Ramadant, Radagast, Angar und ich versammelten sich im Raum vom Magista und dort erzählte uns der Magista, nachdem ihn der Elf mit Informationen bombardierte, das dieser Ort eine Spezielle Forschungseinrichtung vom Fürsten sei, in der die Magier Experimentelle Forschungen in Paralleldimensionen mit Elementaren durchführten. Das die beiden sich auf Bosporan unterhielten schien besser zu sein, denn ich weiß nicht was der Krieger sonst getan hätte, wenn er das verstanden hätte. Leider teilte er uns auch mit, das ein Experiment fehl schlug und die Schutzmaßnahmen noch genauer erforscht werden müssten.

2006-09-01 15:00 23:30 Das Schwarze Auge: Das Ritual
Als die Helden am nächsten Tag abermals in das Gewölbe hinab stiegenum es weiter zu erkunden, erkannten sie an den 3 Türen, dennen sie bislang begegnet waren, Alchemistiche Symbole. Nachdem sie die Symbole bestimmten Elementen zuordnen konnten, liessen sich die Türen auch öffnen. Zum leidwesen aller, fanden sie dorthinter einige Ghule und hinter der anderen eine unschar von Skeletten. Das Schloss der dritten Tür jedoch schien unknackbar zu sein, da sich die Helden in ihrer Habgier die Edelsteine, die sie in den Gagolyestaturen fanden, unter den Nagel rissen. Etwas später jedoch versuchten sie verschiedene Kombinationen und fanden so den dritten Schlüssel in einem Geheimfach.

Leider fanden sie in dem dahinterliegendem Raum nur weitere Staturen und einige Platten auf dem Boden. Diesmal half die Kombination der Edelsteine nicht weiter, denn sie liessen sich nicht mehr heraus nehmen. Schnell bemerkte einer der Helden, das diese Staturen selbst zu verschieben gingen, und so öffneten sie einen weiteren Geheimweg in den Untergrund, der über eine Wendeltreppe führte.

Unten angekommen befanden sie sich in einem recht großem Raum, von dem 4 Weitere Türen abgingen. Schnell entschied man sich für eine und wanderte munter drauf los. Nach einem weiteren Gang fand man eine weitere Tür, die ein gigantischen Saal verbag.
In diesem Saal waren 3 enorm große Gagolye Staturen und ein seltsamer Kreis schmückte die Mitte. In dem Kreis stand eine schöne ältere Frau, die die Helden shcon erwartet hatte und bad sie an jeweil einem Ende des Kreises Platz zu nehmen und zu warten. Dem Zauber wiederstanden jedoch einige und so wurde die Dame brutal und schnell getötet. Anschliessend machten sie sich auf die Suche, was sie hinter den anderen Türen finden würden, während einer der Helden die Dame nahm und nach oben brachte und sie Beerdigte (gutes Kama).

Hinter einer der anderen Türen fanden sie eine grosse Kräuterkammer, bei der sich gleich die verbliebenen Helden nach lieben bedienten, unabhängig ob es ihn was bringt oder nicht.
Hinter einer weiteren Tür und dem Gang fanden sie einige Türen in regelmässigen abständen. Hinter diesen Türen waren Särge aufgebaut. Einige der Helden machten sich nun auf den Weg nach oben wieder, während die anderen sich an den Särgen zu schaffen machten und die Vampiere in ihnen erledigten, bis sie erkannten, das sie so auch die anderen Vampiere erweckt hatten. Ein komplexer Teleport rettete die Helden jedoch aus ihrem sicheren Tot heraus, so das sie sich anschliessend wieder ins Dorf aufmachten um bericht zu erstatten.

Eillig und hetzender weise kamen sie im Dorf an, jedoch waren die Vampiere ihnen dich auf dem Fersen und so vernichteten die Vampiere das komplette Dorf, während sich die Helden leise aus dem Dorf schlichen in eine sichere Gegend. (schlechtes Karma)

2006-08-25 15:00 23:30 Das Schwarze Auge: Geheimnissvolles Gewölbe
Einige Sekunden spaeter naehrten sich unaufhaltsam mehrere Schwärme Dschungelmoskitos, die sich nicht nur auf die Helden sturzten, sondern auch alles anflogen was Licht und waerme abstrahlte. Es dauerte einige wenige Augenblicke, bis die Helden bemerkten, das sie durch das Licht und die abstrahlende Waerme die Beaster angezogen hatten, und so entfachte einer der Magier in der Eile, die sie sich durch das Dickischt schlugen ein Feuer um so, ein Grossteil der Moskitos hinter sich zu lassen.
Unweit dieses Feuers bemerkte eine andere Gestalt dieses Feuer und machte sich vom Hunger geplagt auf in dessen Richtung. Unzählige Stiche später, schaften die Helden sich von den Moskitos zu befreien und standen an in einer schon geschlagenen Schneise des Dschungels. Dort trafen sie auf einen anderen Helden, den ein Teil der Gruppe nicht nur schon kannte, sondern auch ein geschäzter Freund war, und gaben ihm Essen und Trinken, denn ihm war anzusehen, das auch er sich schon einige Zeit im Dickicht des Dschungels verirrt hatte.
Etwas Gestärkt und ausgeruht machten sie sich weiter durch den Dschungel auf, endlich einen ausweg dort zu finden. Etwas spaeter trafen sie auf eine Lichtung, die vollkommen freigehauen und freigeraeumt von den umliegenden Pflanzen und Bueschen. Zudem fanden sie dort eine Treppe, die in ein tieferes unterirdisches Gewoelbe fuehrte.
Man entschloss sich nach einer weiteren Ruhephase den Untergrund zu erkunden, und hoffte dort auf die "Kraeuterkundige" zu treffen.
Vorsichtig mit einem laengeren Stab bewaffnet stocherten sie sich langsam in den untergrund vor. Es erwies sich als nuetzlich so vorzugehen, denn so erkannten sie schnell eine Falle vor ihnen, in die beinahe einer der Helden hineinfiel und dessen Boden unerkennbar schien. da an den Seiten kein weiterkommen war und fuer einen uebersprung die entfernung zu weit war, suchten sie nach einem alternativ Weg in dem Gang und tasteten und kolopften so die Waende ab.
Sie wurden fuendig, jedoch was sie dort sahen, erfreute sie nicht, sondern beaengtigste sie noch mehr. Sie sahen auf einem Sockel eine ca 1 Schritt grosse Gagoyle Statur sitzen, die ein sehr lebendigen eindruch machte. Der Gang in dem die Statur stand war mit Bolzenfallen versehen, die sich in die Schulter der Kriegerin bohrte.
Auch dort fanden sie nach einigem Suchen und einigen Zauberspruechen spaeter einen Weiteren Weg, hinter einer Wand, der eine Treppe nach unten freigab.
Dort fand man weitere Gaenge, und eine Feuerfalle auf der 2 Helden schwere Verbrennungen davon trugen.
Erschöpft von der Suche und Aufregung machten sich jedoch die Helden erstmal auf nach Oben um sich zu erholen und die Wunden zu pflegen.

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© Hachtenberg 2006